Chillen unter Studenten

6. Juli 2007, 11:44 — 1720 Klicks — Robert

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ieblingsplätze, Teil 3: Pappelallee
In den letzten Wochen haben wir euch schon zwei Potsdamer Jugendliche vorgestellt, die euch ihren Lieblingsplatz verraten haben. Sie haben uns zu außergewöhnlichen Orten geführt, die den meisten Potsdamern kaum bekannt sind. Dieses Mal lernen wir jedoch Adrian kennen, dessen Lieblingsort zugleich auch sein Studienort ist.

Der 20-jährige Adrian studiert nun schon im zweiten Semester Architektur an der Fachhochschule am Campus “Pappelallee”. Momentan bereitet er sich auf seine Abschlussmappe vor und fertigt dazu Zeichnungen und Modelle an. Aufgrund des einnehmenden Studiums hat Adrian nicht viel Zeit, sich neue Orte in Potsdam zu erschließen: “Wenn ich aus meinem Hörsaal komme, finde ich hier gleich große Vielfalt vor”, sagt er und verweist auf den Buga-Park, den Pfingstberg und die Russische Kolonie “Alexandrowka”. Auf dem weitläufigen Campus an der Pappelallee, der von moderner und alter Architektur eingefasst ist, hält Adrian sich jedoch am liebsten auf: “Hier ist studentisches Leben. Außerdem kann ich während meiner Studienzeit nicht große Sprünge machen, und zum Beispiel in den Babelsberger Park fahren. Das raubt zu viel Zeit.” Auf dem Gelände an der Pappelallee befinden sich neben dem “Casino” – einem studentischen Veranstaltungshaus – und einem großen Volleyballfeld weitläufige Wiesen. “Hier kann man unter Studenten chillen”, sagt Adrian. Die Stimmung ist einzigartig. Vor der Mensa lümmeln sich Studenten, Professoren und auch Anwohner, um sich auszutauschen. Adrian erklärt bei dieser Gelegenheit auch gern, welche Studenten welchem Studiengang zuzuordnen sind.

Das unsanierte Casino wird durch studentische Initiative gesichert und ist die letzte “autonome Studentenzone” auf dem Gelände. “Fast immer ist da donnerstags und samstags was los. Nett ist dann auch die Mischung des Publikums. Hier kommen Schüler, Studenten und sogar auch älteres Publikum zusammen”, so Adrian. Der Ort, so scheint es beinahe, verbindet unterschiedliche Leute, und auch wer kein Student ist, wird an diesem Plätzchen aufgenommen.

Um das studentische Flair einzufangen, fährt man am besten mit der Tram Linie 92 (Richtung Kirschallee) oder die Linie 96 (Richtung
Viereckremise) bis Haltestelle “Campus Fachhochschule”.

[Veröffentlicht am 05.07.2007 auf der Jungen Seite der Märkischen Allgemeinen]

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