MUSIK TIPPS

25. September 2006, 11:46 — 1790 Klicks — vivat

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MUSIK FÜRS OHR. Bild: photocase.com

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Julian Heidenreich// “The Secular Proof”

Ich stehe also mal wieder im Plattenladen als mir dieses wahnsinns- Cover auffällt. Noch dazu sieht der Typ darauf so unverschämt gut aus, der kann ja eigentlich nur gute Musik machen… Prompt kaufe ich mir das Album mit dem Namen „The Secular Proof“ und nun läuft es bei mir in „heavy rotation“.

Eine ganz große Portion Songwriterkunst mit dem Namen Julian Heidenreich kommt da aus München daherschlawenzelt, und formt nach dem gescheiterten Bandprojekt Rotamind dieses gelungene Debüt, das ich euch sehr ans Herz legen möchte.
„Ruhig ist sie geworden. Und sehr warm.“, sagt der Künstler selbst über seine neue Platte.
Die zehn vorhandenen Songs sind so intensiv, dass sie regelrecht unter die Haut gehen, sich im Bauch winden und zuweilen die Fähigkeit haben ein Lächeln und eine Träne gleichzeitig ins Gesicht zu zaubern…
Mit der tiefen, rauen und wunderbar melancholischen Stimme des jungen Münchners und der stimmungsvollen Begleitung der Band mit dem kuriosen Namen „The Truck Driving Buddahs“, bietet diese CD bei Liebes oder anderem Kummer eine großartige Alternative zu Besäufnissen im Waschhaus.
Mit Julian Heidenreich im Ohr und einem Glas Tee oder wahlweise Wein in der Hand, eingekuschelt unter einer warmen Decke tut sich die Hoffnung auf dass die kältere Jahreszeit doch nicht unbedingt den Weltuntergang bedeuten muss.
Fazit: Die wunderschönste Form der Melancholie für Freunde von Coldplay oder einfach nur warmen Männerstimmen. Daumen hoch!
Autor: Doreen Löwe

Jamie Cullum// “Catching Tales”

Vom Pizza Express zum Superstar
Jamie Cullum verdiente sich während seines Studiums seinen Lebensunterhalt als Sänger und Pianist in Kneipen, Hotels und auf Kreuzfahrtschiffen. Später schaffte er einen weiteren Erfolg, indem er - wo immer es ging - beim „Pizza Express“ oder auf Hochzeitsfeiern agierte. Mittlerweile hat das Jungtalent einen Plattenvertrag in der Tasche und begeistert sein Publikum mit seinem faszinierenden neuen Album „Catching Tales“. Jazzbegeisterte werden beim ersten hören irritiert und überrascht reagieren, denn Jamie Cullum mischt Jazz mit Popmusik. Doch passt jungenhaftes Auftreten und gewagte Musikkompositionen zum staubigen Musikgenre „Jazz“? Thomas Gottschalk würde sagen: „Der Junge macht Jazz wieder salonfähig!“ Denn mit seiner gewagten und abenteuerlichen Mischung aus Rock, Pop, Klassik und Funk bringt Jamie Cullum den Jazz in Einklang mit den aufgezählten Richtungen. Das extrovertierte musikalische Experiment begeistert und verlangt gekauft zu werden.
Autor: Robert Krug

Musikalisches Talent der Voltaire-Gesamtschule

Tabea Mangelsdorf und Fabian Klebig
Ein Duo überraschender sensibler Vielfältigkeit//
Es wäre unmöglich die Musik der Beiden mit Worten einzufangen,
aber es ist Musik die so vielfältig performt wird, dass es zum einen die Seele zum schwingen,
zum anderen den Körper zum „swingen“ bringt//
Am Klavier bereitet Fabian Klebig mit seinen 88 Tasten und verschiedenen Vocal- Rhythmen den Raum für den Klang der klaren und weichen Stimme der 19jährigen Sängerin Tabea Mangelsdorf//
Spontan und begeistert faszinieren sie das Publikum mit ihrer Interpretation unterschiedlichster Songs. Ihre Musik ist geladen mit latein-amerikanischem Rhythmen,
souligem Flair, jazziger Inspiration, bluesigem, rockigem Rauch bis hin zum sensiblen Pop. Eine Auswahl der Songs die das Herz der jungen Musiker ergriffen haben//
Muss man einfach mal gehört haben!

Stichworte (Tags): Musik, Vivat
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